Fokus und Wohlbefinden
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Wo und wie entsteht Glück und Wohlbefinden?
Der Zustand des Glücklichseins bedeutet für viele die subjektive Empfindung, die durch persönliches Handeln wie Erfolge oder Höchstleistungen hervorgerufen wird. Glücklich zu sein, hängt in der Tat davon ab, wie du dein Leben gestaltest bzw. wie erfolgreich es für dich verläuft. Was viele allerdings nicht bedenken, ist, dass glücklich sein auch ein chemischer Prozess in deinem Gehirn ist. Genau genommen, gibt es vier wichtige Neurotransmitter/Neurochemikalien, die im Gehirn das Gefühl von Glück produzieren. Biochemisch sind insbesondere drei Neurotransmitter beteiligt, nämlich Dopamin, Serotonin und Oxytocin. Zu diesen drei Hirnbotenstoffen gesellt sich noch ein Cocktail deiner persönlichen hirneigenen Opioide: die Endorphine. Zusammen erzeugen sie den Zustand des Glücklichseins und sorgen dafür, dass du zufrieden bist und es dir einfach gut geht.
Die Länge bzw. die Qualität dieses Glücklichseins hängt davon ab, wodurch die positiven Gefühle hervorgerufen werden. Sex oder auch materielle Belohnungen, wie Geld, aktivieren dein Belohnungssystem, genau genommen den Nucleus accumbens. Ein Bereich in deinem Gehirn, der vor allem auf den Neurotransmitter Dopamin reagiert. Das Glück, welches durch Dopamin erzeugt wird, ist aber nur sehr kurzweilig und es muss immer wieder erneuert werden. Andere Formen der Belohnung, wie soziale Interaktion in Form einer tiefen Freundschaft oder Anerkennung auf der Arbeit, aktivieren einen längerfristigen Zustand des Glücklichseins. Sie aktivieren Bereiche in der Großhirnrinde, die vor allem für die Verarbeitung von positiven Erfahrungen verantwortlich sind.