Mineralien
Mineralstoffe für Sportler
Neben Vitaminen gehören Mineralstoffe zu den essenziellen Nährstoffen, die für uns lebenswichtig sind. Wir müssen sie täglich zuführen, um fit und vital zu sein. Wer Probleme mit der Nährstoffaufnahme hat, kann die Ernährung durch Mineralstoffe ergänzen.
Auf Mineralstoffe können wir nicht verzichten. Ähnlich wie Vitamine gehören sie zu den Grundbausteinen des menschlichen Körpers. Kalzium, Kalium und Magnesium gehören zu den bekanntesten Mineralstoffen. Mineralstoffe sorgen eine optimale Funktion von Muskeln und Nerven, daneben sind sie am Aufbau von Zähnen und Knochen und an der Regulation des Blutdruckes beteiligt.
Mineralstoffe warum brauchen wir sie?
Mineralstoffe sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Körpers. Sie übernehmen lebenswichtige Funktionen und tragen zur Gesunderhaltung des Körpers bei. Ohne Mineralstoffe würden etliche biochemische Vorgänge einfach zusammenbrechen. Da der Körper nicht in der Lage ist, die Mineralstoffe herzustellen, müssen wir sie über die Ernährung zuführen.
Spurenelemente und Mineralstoffe – wann sind sie besonders wichtig.
In stressigen Situationen ist der Bedarf an Mineralstoffen besonders groß. Sobald wir gestresst sind, läuft der Stoffwechsel auf Hochtouren, sodass wir in der Regel mehr Mineralstoffe verbrauchen als üblich. Auch haben Sportler einen erhöhten Mineralstoffbedarf, den sie über die Ernährung oftmals nicht decken können. Viele Mineralstoffe werden einfach über den Schweiß ausgeschieden, sodass die Gefahr eines Mineralstoffmangels besonders groß ist.
Sobald das Defizit nicht ausgeglichen wird, kann es zu Leistungseinbußen oder gesundheitlichen Einschränkungen kommen. Weitere Möglichkeiten, die zu einem Mineralstoffmangel führen können, sind:
Durchfallerkrankungen
entzündliche Darmerkrankungen
einseitige Ernährung
vegetarische oder vegane Ernährung
falsche Nahrungszubereitung
falsche Lagerung von Lebensmitteln
Mineralstoffe und Spurenelemente: Welche Unterschiede gibt es?
Mineralstoffe, auch als Massen- oder Mengenelemente bezeichnet, sind für unseren Körper unverzichtbar. Sie machen mehr als 0,01 Prozent der Körpermasse aus, weshalb wir mehr als 100 Milligramm zuführen müssen. Zu den Mineralstoffen gehören:
Magnesium
Kalium
Kalzium
Phosphor
Natrium
Mineralstoffe gleichen den pH-Wert aus, weshalb sie bei der Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts eine große Rolle spielen. Außerdem tragen sie zum Ausgleich des Blutdruckes bei, während sie gleichzeitig die Funktion von Muskeln und Nerven unterstützen.
Im Gegensatz zu den Mengenelementen kommen Spurenelemente nur als „Spuren“ im menschlichen Körper vor. Weniger als 100 Milligramm sind nötig, um den Gehalt von weniger als 0,01 Milligramm der Körpermasse aufrechtzuerhalten. Spurenelemente sind an vielen enzymatischen und hormonellen Reaktionen beteiligt, daneben sind sie ein wichtiger Bestandteil vieler Eiweiße.
Zu den Spurenelementen gehören:
Zink
Eisen
Chrom
Kupfer
Selen
Fluor
Molybdän
Mangan
Jod
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